Beim SAPOS wird bei jeder Session eine virtuelle Station in deinem Garten gebildet. Die Daten der Station sind Interpolationswerte der Stationen die über Kreuz irgendwie deinen Garten tangieren. Da die Fehler über die Entfernung anscheinend deterministisch sind, lassen diese sich mehr oder weniger schwer rausrechnen
mir wäre das auch ehrlich gesagt egal, ob das jetzt 5 oder 50cm differenz ist, auch bei +-50cm Differenz wären es ja im Endeffekt 100cm mit denen man rechnen müsste. Das würde bei meinem Konzept die Kamera abfangen. Was mich aber noch erheblich von der Lösung abhält, sind die hohen kosten eines RTK fähigen GPS Moduls incl. passender Antenne im Rover.
Bisher dachte ich, das SAPOS die Baisstation ersetzt. Damit scheine ich ja auch richtig zu liegen, oder? Und über meine Internet Verbindung von meinem NTRIP Client (Basisstation) bekomme ich die KOrrekturdaten geliefert. Meine Refernzstation liegt in Bielefeld, das sin 17km entfernt.
Nun dachte ich, dass ich die korrekturdaten die ich vom SAPOS Dienst erhalte eigentlich mit jedem NEMA fähigem GPS Modul "verrechnen" kann, und somit eine exaktere Position bekomme als ich das mit "einfachem" GPS habe.
Meine GPS Antenne sagt mir ja welche Satteliten ich Empfange und berechnet mir aus der Vielzahl der Informationen von den Satteliten dann die Lat-Lon. Wenn mir der SAPOA Dienst nun die Diefferenz übermitteln würde könnte ich die bei der Berechnung berücksichtigen.
Da wäre meine Frage: Geht das oder habe ich das Konzept von DGPS ?
In dem
hinterlegtem Link ist dieser Satz aus meiner Sicht für mich entscheident.
Die meisten professionellen VBOX-Einheiten können mit einer ortsfesten Basisstation eine absolute Positionsgenauigkeit von ± 80 cm erreichen.
Wäre nun die Frage was sind professionelle VBOX-Einheiten